Geschichte

Schloss Weiterdingen im Hegau

Das Schloss Weiterdingen wurde 1683 von Baron Balthasar Ferdinand von Hornstein zu den drei Hohenstoffeln und Grüningen, einem direkten Vorfahren des heutigen Eigentümers, als viergeschossiger neunachsiger Bau mit Satteldach errichtet und ist voll geschossig ausgebaut. Es ist an den Längsseiten durch je einen dreiachsigen Mittelrisalit gegliedert und hat einen kreuzförmigen Grundriss. Der Südrisalit nimmt das Treppenhaus auf und die Etagen sind durch Längskorridore erschlossen. Mehrere Säle sowie viele Salons, Seminar- und Wohnräume sind mit wundervoll restaurierten Stuckdecken und originalen Eichentüren erhalten. Zudem sind die Räumlichkeiten mit elegant gemusterte Fußböden in historischem Eichenparkett versehen.

1855 wurde das Schloss zwangsversteigert und kam 1861 in den Besitz der Erzdiözese Freiburg. Während der Nachkriegszeit bis einschließlich 1993 dienten die altehrwürdigen Mauern als Muttererholungsheim, welches von den Missions-Benediktinerinnen von Tutzing geleitet wurde. In den Jahren von 1994 bis 2007 wurde Schloss Weiterdingen als Bildungs- und Tagungshaus für Junge Erwachsene verwendet.

Seit 2007 ist Schloss Weiterdingen wieder in Besitz eines direkten Nachfahrens des ursprünglichen Erbauers und steht Ihnen nun für Ihre Traumhochzeit oder andere Arrangements mit und ohne Übernachtung zur Verfügung.

 

Daten

Festräume:

  • 2 Säle 100 – 150 qm
  • 5 Großräume (32-108 qm)

Großer Park

Schlafzimmer:

  • 32 Schlafzimmer (14-20 qm)

Eigene Parkplätze

Nebengebäude:

  • c.a 800 qm

Seminarräume:

  • zahlreiche Seminarräume(11-38 qm)
  • Seminarhalle über 150 qm

Weitere Nutzfläche:

  • Sanitär, Service- und Lagerräume, Küche, Flure, Aufzüge, Speicher, separater Lieferanteneingang